PV-Anlage auf Feuerwehrhaus verzögert sich / Anschaffung von Stromspeicher wird geprüft
Die Installation der geplanten PV-Anlage auf dem Dach des Türkenfelder Feuerwehrhauses verzögert sich voraussichtlich bis zum Sommer 2023. Schuld ist die mangelnde Verfügbarkeit von Wechselrichtern. Das von der Gemeinde bestellte Modell wurde zwischenzeitlich vom Lieferanten storniert. Die Stadtwerke Fürstenfeldbruck suchen nun nach Ersatz.
So ärgerlich dies sein mag, es eröffnet unter Umständen die Möglichkeit, ein Wechselrichtermodell zu wählen, das mit einem Stromspeicher verbunden werden kann. So wäre die netzunabhängige Eigennutzung des Stroms möglich. In Abstimmung mit dem Energiereferenten der Gemeinde Jürgen Brix hat Bürgermeister Emanuel Staffler darum gebeten, diese Option zu prüfen. Einen Förderbetrag in Höhe von 7500 Euro haben die Stadtwerke bereits zugesagt.