Die Gemeinde bereitet sich auf einen möglichen Blackout vor. Dazu haben bereits mehrere Termine mit Versorgen und örtlichen Verantwortlichen stattgefunden. Gespräche mit den lokalen Arztpraxen und weiteren relevanten Stellen stehen an. Bis Ende des Jahres soll sichergestellt sein, dass Rathaus und Feuerwehrhaus über Notstromaggregate versorgt werden können. Dazu ist auch eine entsprechende Übung geplant. Außerdem haben die Landkreisbürgermeister mit dem Landratsamt beziehungsweise der Katastrophenschutzbehörde vereinbart, dass jede Kommune ein baugleiches Satellitentelefon beschafft, sodass im Falle eines Ausfalls des Mobilfunknetzes die Kommunikation aufrecht erhalten werden kann.