Wartezeiten ade:

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(Ein) Flügel für den Linsenmann-Saal

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Foto (Mang – v. l.): Freuen sich über das neue Instrument: Kulturreferent Gerhard Müller und Bürgermeister Emanuel Staffler

Auch wenn er nicht abheben soll: Dem Linsenmann-Saal ist sprichwörtlich ein Flügel gewachsen. Genauer gesagt ein sog. Stutzflügel des Herstellers Rönisch. Das hochwertige Instrument wurde mit Hilfe einer Spezialfirma in den gemeindeeigenen Saal transportiert.

Eine Gruppe Engagierter hatte sich an Bürgermeister Emanuel Staffler sowie Kulturreferent Gerhard Müller gewandt und vorgeschlagen, im Linsenmann-Saal zukünftig weitere Vortrags- und Konzertreihen anzubieten. Um diese qualitativ hochwertig durchführen zu können, haben die Initiatorinnen der Aktion angeregt, die Anschaffung eines Flügels (z. B. finanziert über Spenden) zu prüfen. Eine glückliche Fügung wollte es, dass Bürgermeister Staffler seitens einer Bürgerin vor circa einem Jahr ein Flügel angeboten wurde. Nach einer Prüfung des Instruments wurde festgestellt, dass sich dieses in einem ausgezeichneten Zustand befindet. Die Eigentümerin bot an, der Gemeinde den Flügel deutlich unter Marktpreis zum Kauf anzubieten. Die anfallenden Kosten von 3.000 Euro wurden aus dem gut gefüllten Fonds „Türkenfeld hilft und gestaltet“ finanziert, der ausdrücklich auch der Förderung von Kunst und Kultur dienen soll.

„Ich freue mich, dass wir zukünftig auf ein solch wunderbares Instrument zurückgreifen können“, so Bürgermeister Emanuel Staffler. Kulturreferent Gerhard Müller ergänzt: „Die Vielfalt des Türkenfelder Kulturlebens wird durch den Flügel sicherlich weiter bereichert werden."